
AUGENDIAGNOSE IN DIE ZUKUNFT TRAGEN
Bewährtes – Entwicklungen – Neue Erkenntnisse
Samstag, 28. Juni – Sonntag, 29. Juni 2025
Hybridveranstaltung (Präsenz, virtuelle Teilnahme per Zoom)
Veranstaltungsort: Richard Pflaum Verlag | Lazarettstraße 4, 80636 München
Programm
Hermann Biechele
Magie des Augenblicks
Die Signatur der Iris – weit mehr als Genetik und Epigenetik, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie
Ein Versuch zur „Versöhnung“ der konkurrierenden augendiagnostischen Richtungen und Schulen
Petra Kropf
Die Schafgarbe – ein konstitutionelles Multitalent
Signatur der Pflanze und Bezug zur Iris
Dr. Reiner Kaschel
Was sagt uns die Iriskrause?
Unterschiedliche Interpretationen und das Konzept einer Dreigliederung der Iris als Orientierungshilfe
Vom Auge ins Hirn: Was zeigt uns die Augendiagnose bei Hirnschädigung? Wie kann sie uns dabei helfen, dass es erst gar nicht dazu kommt (Schlaganfall, MS, Demenz…)?
Stefan Mair
Augendiagnose in Verbindung mit der Anamnese, der traditionellen Urin-Funktions-Diagnose und der
Dunkelfeld-Diagnose
Es werden anhand von Praxisfällen die Möglichkeiten und Grenzen der genannten Therapieformen im Einzelnen und Ihre Ergänzung zueinander besprochen und mit Therapieansätzen abgerundet.
Friedemann Garvelmann
Aus der Praxis für die Praxis: Fallbeispiele
Anhand von interessanten Patienten-Fällen werden die Informationen aus dem Patientengespräch und die Symptomatik mit den konstitutionellen und humoralen Informationen aus dem Auge verknüpft – und in ein strukturiertes Therapiekonzept umgesetzt.
Claudia Sinclair
Wenn die Blase brennt – brennts!
Von Linien über Diathesen zu Pigmenten und Reizzeichen im Uro-Genitalsektor!
Augen-und antlitzdiagnostische Hinweise bei Niere-Blase-Prostata-Erkrankung und naturheilkundliche Therapie!
Andreas Hiemeyer
Kompendium Augendiagnose
Ein Mitmach-Projekt zum kollegialen Austausch
Frank Menge
Die Iris mit den eigenen Augen sehen
Ein Leitfaden durch den Interpretationsdschungel
Claus Jahn
Der Zeitfaktor (nach Josef Deck) – Die Iris und das Epigenom
In diesem Vortrag soll ein Blick auf den Zeitfaktor in der Iridologie geworfen werden. Er soll in Zusammenhang mit aktuellen Erkenntnissen aus der Epigenetik gestellt werden. Welche Zeichen in der Iris deuten auf zukünftige Entwicklungen hin? Wann manifestieren sich Belastungen – und können sie durch frühzeitiges Erkennen beeinflusst oder sogar verhindert werden? Ein faszinierender Blick auf die Dynamik von Zeichen, Zeit und genetischer Ausdruckskraft.
Änderungen vorbehalten
Organisatorisches
Teilnahmegebühren
230,- Euro (regulär)
160,- Euro (Assistent*innen und Schüler*innen mit Nachweis)
Anmeldung: Münchner Fachtagung